PC-Lag beheben
So setzen Sie sich gegen Lags respektive Lagging an Ihrem Windows-Computer zur Wehr.
Foto: iStock.com/w-ings, Microsoft
Uhr
Sebastian Kolar
Ein Lag ist im Computerbereich eine Verzögerung. Sie kann kleinerer oder größerer Natur sein – und nervt, je nach Anwendergemüt, stets. Wir geben 20 Tipps, um dagegen anzukommen. Es helfen Bordmittel und Drittanbieter-Tools.
Ist Ihr Windows beziehungsweise PC von Lags geplagt? Wenn solche Störereien bei einem frisch ausgepackten Computer in exorbitantem Maße auftreten, sollten Sie ihn zurückbringen: Sie sollten sich vor allem bei einem kostspieligen Device nicht mit einem mangelhaften Tempo herumschlagen. Eine im Hinblick auf Lags nur leicht stagnierende Performance bei Neuware kurieren Sie womöglich, indem Sie überflüssige ab Werk installierte
Bloatware(also Testversionen, Demos) entfernen. Dafür empfiehlt sich etwa der
Revo Uninstaller.
Grundsätzlich gilt: Lags treten etwa auf dem Windows-Desktop, im Dateimanager "Explorer" (beides ist mit der explorer.exe als RAM-Prozess verbandelt) und in Anwendungsprogrammen wie Browser, Bildbearbeitung et cetera auf. Und Sie können etwas tun, um sie auszumerzen und somit für eine Beschleunigung zu sorgen. Unsere folgenden Kurztipps lassen Sie nicht im Stich.
Tuning-Software
Überflüssige Prozesse beenden und Autostart entrümpeln
Oft laufen zu viele Programme im Hintergrund, die freies RAM (Arbeitsspeicher) beanspruchen und die CPU (Prozessor) auslasten.
Zur Abhilfe rufen Sie den
Task-Managerauf, indem Sie Strg-Umschalt-Escape drücken, und beenden darin auf dem Tab "Prozesse" oder "Details" verzichtbare Tasks. Wenn Sie schon mal im Task-Manager zugange sind, begeben Sie sich in diesem auf den Tab "Autostart" (Windows 8.1/10, Windows 11 21H2) respektive "Autostart von Apps" (Windows 11 22H2+) und deaktivieren Sie dort verzichtbare Autostart-Programme. So laden weniger Anwendungen verselbständigt beim System-Boot ins RAM – und Sie sorgen für eine nachhaltige Beschleunigung über Betriebssystem-Neustarts hinweg.
Einfach mal neu starten
Auch ein Neustart von Windows ist eine Option, um Lags auszumerzen. Dafür rechtsklicken Sie seit Windows 8.1 auf den Startbutton und wählen "Herunterfahren oder abmelden > Neu starten".
Das Herunterfahren, gefolgt vom physischen Betätigen des PC-Ein-/-Ausschalt-Knopfes, ist weniger empfehlenswert: Dies entspricht keinem sinnvollen, klassischen Neustart (Kaltstart) in Windows-7-Manier – sofern der Schnellstartmodus eingeschaltet ist, den es seit Windows 8 gibt. Eventuell deaktivieren Sie den Boot-Turbo-trächtigen Modus: Das ist möglich, indem Sie Windows-R drücken, powercfg.cpl eingeben, links auf "Auswählen, was beim Drücken von Netzschaltern geschehen soll" klicken, "Einige Einstellungen sind momentan nicht verfügbar" ansteuern und das Häkchen vor der Schnellstart-Option entfernen, was Sie mit "Änderungen speichern" quittieren.
Autostart mit MSconfig aufräumen
Zu Windows-7-Zeiten deaktivierte man entbehrliche Autostart-Programme mithilfe von
MSconfig. Das Bordmittel lässt entsprechende Tuning-Operationen seit Windows 8 nicht mehr zu: Auf dem zugehörigen Tab ist die nötige Funktionalität bei den Windows-7-Nachfolger-OS verschwunden und MSconfig verweist dort lediglich auf den Task-Manager, zumindest via Verlinkung.
Wollen Sie den Autostart traditionell über MSconfig optimieren, dann holen Sie sich Classic MSconfig von der Website
https://win7games.com/, wo sich diverse ältere Windows-Bordmittel zum Nachrüsten finden. Classic MSconfig kommt in Form eines
Installerszu Ihnen und lohnt sich nicht nur für Nostalgiker. Damit ist das Deaktivieren gleich aller Autostarts auf einen Schlag möglich, was Ihnen der Task-Manager, der seit Windows 8 die Rolle eines Autostart-Managers bekleidet, nicht mehr zugesteht.
Es ist zu beachten, dass der kombinierte Einsatz von Classic MSconfig und Task-Manager zum Entrümpeln des Autostarts nicht optimal ist: Idealerweise entscheiden Sie sich für eine der beiden Lösungen. Denn Autostarts, die Sie mit Classic MSconfig deaktivieren, erscheinen (bis zu einer Aktivierung in MSconfig) nicht mehr im Task-Manager.
Eine interessante Alternative zu (Classic) MSconfig ist indes
SuperMSconfig, das von einem freien Entwickler stammt.
explorer.exe neu starten / doppelte Explorer-Fenster schließen
Starten Sie die explorer.exe neu, was Windows manchmal einen Schub gibt. Dabei verlieren Sie im Normalfall alle geöffneten Explorer-Dateimanager-Fenster; sie sind neu aufzurufen. Mit dem Skriptcode, den wir im Artikel "
Windows Explorer neu starten: So geht es – bei beibehaltenen Fenstern" veröffentlicht haben, bleiben Sie davon verschont.
Es ist auch denkbar, dass Sie doppelte Explorer-Fenster schließen. Davon profitiert die Übersichtlichkeit auf dem Bildschirm. Im Artikel "
Windows Explorer automatisch schließen: Tool terminiert Dubletten" finden Sie ein Tuning-Tool zum Download verlinkt, das sich um das Aufräum-Prozedere kümmert.
Treiber aktualisieren
Nach einer Neuinstallation von Windows oder einem Upgrade auf eine neuere Microsoft-System-Version und auch davon abgesehen ist es nicht verkehrt, veraltete Treiber zu aktualisieren. Dafür empfehlen wir Driver Booster Free, Ashampoo Driver Updater und
CCleaner Pro. Es genügt, wenn Sie sich für eines der Tools entscheiden und es machen lassen.
Driver Booster Free herunterladen
Ashampoo Driver Updater herunterladen
Windows und Software updaten
Aktualisieren Sie Windows und installierte Programme. Die Windows-Update-Funktion rufen Sie unter Windows 10/11 auf, indem Sie im Startmenü "Nach Updates suchen" eingeben und den passenden Suchtreffer mit der Eingabetaste anvisieren; es öffnet sich die Einstellungen-App.
Eine Hilfe beim Aktualisieren veralteter aufgespielter Software bietet die Website "
ninite.com", ferner finden Sie eine in der Gestalt von
CCleaner Pround
UpdateStar.
Bockende Hardware kitten
Haben Sie im Bordmittel "MSconfig" zu Testzwecken CPU-Kerne deaktiviert, aktivieren Sie sie dort wieder (Klickfolge: "Start > Erweiterte Optionen", Häkchen vor "Prozessoranzahl" entfernen).
Im
Windows-Geräte-Managerdeaktivierte Treiber, etwa jenen der Grafikkarte, aktivieren Sie in dem Tool wieder. So
steigern Sie die GPU-Performanceum einen nennenswerten Faktor.
Der Geräte-Manager bringt oben in seiner Menüleiste die Funktion "Aktion > Nach geänderter Hardware suchen" mit. Das Feature installiert deinstallierte Treiber automatisch neu. Eine solche Routine setzen Sie auf Wunsch alternativ mithilfe der Windows-Kommandozeile in Gang, die Sie (seit Windows 10 möglich) mit Windows-R, dem Befehl cmd und mit Strg-Umschalt-Eingabe administrativ laden. In die Konsole geben Sie hierfür Folgendes ein:
pnputil /scan-devices
Grafikkarten-Treiber neu starten
Unter Windows 10/11 bietet es sich an, den Grafikkarten-Treiber neu zu starten. Das eignet sich als Unterstützung zu anderen, Speed-zentrierten Troubleshooting-Maßnahmen. Sie drücken dafür Umschalt-Strg-Windows-B. Achtung: Der Bildschirm wird dabei kurz schwarz und es ertönt ein Piep-Ton.
Browser-Tabs schließen
Betreiben Sie einen oder mehrere Browser parallel im RAM, und in ihnen sind jeweils etliche Tabs geöffnet? Die Reiter sind mutmaßlich Ressourcen-Räuber und potenziell Leistungs-Killer. Eine Vielzahl von Strategien, um der Lage Herr zu werden, finden Sie im Artikel "
Zu viele Tabs geöffnet? So haben Sie Ihren Browser im Griff und specken ihn ab".
Eine schnell anzuwendende Maßnahme: Schließen Sie unnötige Tabs in Ihrem/Ihren Browser(n). Hierfür klicken Sie sie etwa mit dem Mausrad an.
Google Chrome und Vivaldi zeigen, wenn Sie in ihnen ein Mouseover auf Tabs vollziehen, an, wie viel RAM sie verbrauchen. Vivaldi sprach hier einst von "Belegtes RAM" (was dafür spricht, dass es "
das RAM" und nicht "der RAM" heißt; der
Dudenlässt übrigens beides zu); mittlerweile ist stattdessen von "Arbeitsspeicher" die Rede.
Gratis zum Download: Windows-10-/-11-Treiber
Foto: COMPUTER BILD
Bilder in GIMP oder Paint.NET schließen
Haben Sie in
GIMPoder in
Paint.NETzahlreiche Bilder geöffnet, schließen Sie sie oder die Bildbearbeitungs-Software an sich. So geben Sie einigen Arbeitsspeicher frei.
Die Ressourcenlast von GIMP zur Laufzeit reduzieren Sie ein wenig, wenn Sie die Anwendung in ihren Einzelfenster-Modus versetzen – falls nötig. Bildinhalte in der Applikation sind dann nicht in eigenständigen Fenstern, sondern in Tabs geladen. Im Standard nutzt GIMP bereits den Einzelfenster-Modus. Er ist bei Bedarf über "Fenster > Einzelfenster-Modus" zu forcieren.
Den Rechner mit dem Ashampoo WinOptimizer / mit einem PC-Booster tunen
Nutzen Sie eine Optimierungs-Suite für Ihr Microsoft-Betriebssystem, zum Beispiel den
Ashampoo WinOptimizer. Sie finden das leistungsfähige Komplettpaket bei uns kostenfrei zum Download, die offerierte Vollversion macht ihre Sache gut.
Alternativ oder zusätzlich schauen Sie in Ihrer Security-Suite, sofern Sie eine nutzen, ob sich darin Tuning-Features finden. Machen Sie von diesen Gebrauch, wenn sie Ihnen sinnvoll erscheinen. Eine Security-Suite ist im Kern ein Antivirus, angereichert um zusätzliche Ausstattungsmerkmale zum Beispiel für Tuning und Backup. Solch eine Software ist aufgrund ihres Umfangs womöglich selbst ein Bremser und daher bei Ihnen vielleicht reif für eine Deinstallation; etwa unter der Zuhilfenahme des
Revo Uninstallersoder mittels
Uninstalr.
Der Glary Malware Hunter ist zwar keine etablierte Security-Suite, ergänzt eine solche oder einen Antivirus aber in einem gewissen Maße. Auch hier wird eine Schadcode-Erkennung geboten. Die Software (made in China) verfügt als Extra über ein PC-Booster-Tool: Es schwebt in Widget-Manier auf dem Desktop. Klicken Sie darin auf das links angeordnete Symbol, schaufelt das RAM frei. Auf unserem Testsystem erzielten wir eine Ersparnis von mehreren Hundert Megabyte Hauptspeicher. Der zugehörige RAM-Prozess-Name des Booster-Tools lautet PCBooster.exe.
WinOptimizer kostenlos als Vollversion downloaden
Den Ashampoo WinOptimizer 26 können Sie hier als kostenlose Vollversion herunterladen und dauerhaft gratis nutzen.
Windows-Suchindex defragmentieren
Windows verfügt über einen
Suchindex, der für Dateisuchen dient. Der Index ist mitunter groß und die damit verbandelte Systemsuche zeigt sich daher eventuell fehleranfällig. Es bietet sich an, zur Abhilfe den Datensatz pseudohaft zu defragmentieren. Der Speicherplatz-Verbrauch sinkt dadurch – und es werden Ressourcen gewonnen.
Für das Tuning öffnen Sie mit Windows-R, dem Befehl cmd und mit Strg-Umschalt-Eingabe eine Administrator-Kommandozeile. Dort geben Sie nacheinander die folgenden fünf Befehle ein:
sc config wsearch start=disabled
sc stop wsearch
esentutl.exe /d %ProgramData%\Microsoft\Search\Data\Applications\Windows\Windows.edb
sc config wsearch start=delayed-auto
sc start wsearch
In der Kommandozeile sehen Sie die Begrifflichkeit des Defragmentierens. Weil hier solch ein Prozedere vor allem im übertragenen Sinne stattfindet, ist es auch bei einer SSD als Systemdatenträger akzeptabel.
SSD statt Festplatte nutzen – Festplatte defragmentieren
Spätestens Windows 10 und höher laufen, auf einer Festplatte (HDD, Hard Disk Drive) installiert und von dort gebootet, langsam.
Ist Ihr Microsoft-System auf einer klassischen HDD-Platte aufgespielt, sollten Sie es auf eine viel schnellere SSD umziehen (mit einem Tool wie
MiniTool Partition Wizard) oder darauf neu installieren.
Heutzutage gilt: Windows gehört auf eine SSD und eine Festplatte sollte allenfalls als sekundäres Datenlaufwerk dienen. Wer das OS unbedingt auf einer Festplatte nutzen will oder muss, ist gut damit beraten, sie zumindest zu defragmentieren, wobei etwa das Utility "
Defraggler" hilft. Doch gelangt man so dennoch bei Weitem nicht in die Speed-Sphären eines SSD-Betriebs.
Ein HDD-Defrag ist auch angemessen, wenn Windows auf einer SSD werkelt und eine HDD als zusätzlicher Speicher fungiert. Das Tuning-Prozedere schlägt dabei jedoch weniger auf die Performance durch.
Windows-Energieprofil wechseln / Prozessor-Drosselung aufheben
Haben Sie in den Windows-Energieoptionen eine niedrigere Prozessor-Taktrate eingestellt, um ein lautes Lüfterrauschen Ihres Computers im Zaum zu halten? Das machen Sie aus Gründen der Performance, wenn sie strauchelt, besser rückgängig: Erhöhen Sie den CPU-Takt. Oder wechseln Sie in ein anderes Energiesparprofil, in dem ein vernünftig hoher Takt definiert ist.
Beide Operationen vollziehen Sie in den Energieoptionen: Sie rufen sie auf, indem Sie Windows-R drücken und den Befehl powercfg.cpl eingeben. Auch gelangen Sie aus dem Bildschirmschoner-Verwaltungs-Dialog von Windows dorthin: Dort fällt zu diesem Zweck ein Klick auf "Energieeinstellungen ändern" an.
Tuning-Software
Schneller an Windows anmelden: Windows-PIN ohne Eingabetaste eingeben
Wenn Sie unter Windows 11 eine PIN zwecks Benutzerkonto-Login gebrauchen, sollten Sie dabei im Speed-Kontext auf Ziffern setzen – und nicht auf optionale Buchstaben: Dann genügt für die Rechner-Inbetriebnahme die bloße Eingabe Ihrer numerischen Zeichenfolge und es bedarf keines Drückens der Eingabetaste, um zu bestätigen.
Windows zurücksetzen / neu installieren
Wenn alle Stricke reißen, installieren Sie Windows neu. Hierfür nutzen Sie einen Setup-Stick, eine Setup-DVD (anachronistisch, eher langsam), eine seit Windows 8 per Doppelklick mountbare ISO-Datei, das MCT (Media Creation Tool) oder einen Systembefehl. Um Letzteres näher auszuführen: Seit Windows 8 können Sie den Hotkey "Windows-R" betätigen und systemreset instruieren.
Systemwiederherstellung durchführen
Sie müssen Windows nicht unbedingt neu installieren, sondern können es zunächst auch mit einer
Systemwiederherstellungversuchen. Solch ein sachteres OS-Recovery-Verfahren stoßen Sie an, indem Sie Windows-R drücken, den Befehl rsturi eingeben und einem Assistenten folgen.
Ruhezeitaktivitäten vorziehen
Lassen Sie Windows
Ruhezeitaktivitäten vorziehen. Hierfür öffnen Sie eine administrative Kommandozeile (mit Windows-R, der Eingabe von cmd und mit Strg-Umschalt-Eingabe), in die Sie diese Instruktion eingeben:
Rundll32.exe advapi32.dll,ProcessIdleTasks
Mit Langsamkeit leben: Ausführen-Dialog schneller laden, Firefox im Zaum halten
Wenn Ihr PC stark lahmt und sich das (erst einmal) nicht beheben lässt, erwägen Sie, mit der Ressourcen-Enge zu leben: Arbeiten Sie mit wenigen Programmen gleichzeitig, seien Sie beim Abschalten von Autostarts großzügig und erwägen Sie, Lightweight- statt Bloatware-Software einzusetzen.
Eine Alternative zum Windows-Ausführen-Dialog, die beim Betätigen von Windows-R unter Umständen schneller als das Original mit ihrem Fenster aufpoppt, ist
Run-Command: In unseren Tests stand die Anwendung bei systemeinstellungsseitig erzwungenem niedrigem Prozessortakt eine Spur rasanter bereit. Dies liegt daran, dass Run-Command beim Schließen mit einem EXE-Prozess im RAM verweilt (Preload-artiges Verhalten).
Windows in VM schneller nutzen: Hardware-Settings und OS-Wahl
Zum Schluss ein Tipp, genauer: ein Hinweis, für Anwender, die
virtuellen Maschinen(VM) nutzen wollen: Unseren empirischen Erkenntnissen zufolge läuft darin Windows 10 schneller als Windows 11. Wer auf einen performanten VM-Betrieb Wert legt, sollte in puncto Gast-OS zu Windows 10 statt zu dessen Nachfolger greifen. Sofern nicht unbedingt Windows 11 vonnöten ist.
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